Erb- und Rassenhygiene in Bayreuth
1933–1945
Umschlag
Klappentext
Anhand von mehreren Fallstudien untersuchen die Autorinnen, welche Rolle die Bayreuther Hilfsschule bei der Aussonderung von Kindern spielte, die dann in das Räderwerk der NS-Rassenhygiene gerieten. Außerdem werden die Praxis der Zwangssterilisationen und die Umstände der NS-Euthanasie in der oberfränkischen Stadt dokumentiert.
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